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1. satır: 1. satır:
Die Steigerung der Krankenkassenprämien für das nächste Jahr bei der Grundversicherung wurde am 26.09.2013 vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) veröffentlicht.  
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Die Maklerzentrum Schweiz AG über die Versicherung bei Invalidität:
Mit rund 2,2 Prozent ist die Steigerung wieder moderat im Vergleich zum 8,7-prozentigen Anstieg im Jahre 2010, obwohl sie höher ist als diese im laufenden Jahr (1,5 Prozent).
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Private Erwerbsunfähigkeits-Versicherung vorteilhaft für Studenten und Hausfrauen
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Die Invalidenversicherung ist nicht für Invalide gedacht, sondern für Arbeitsunfähige. Wenn man auf Grund einer schweren Krankheit nicht mehr arbeiten kann, kann es als Folge finanziell rasch eng werden.
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In der Schweiz ist die Unfallversicherung gut ausgebaut. In der Regel ist es so: Wenn Angestellte verunfallen und invalide werden, sind sie finanziell gesichert. Sie können mit 80% bis 90% des letzten Lohnes (bei einer Vollanstellung) bis zum Tod rechnen.
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Es passiert aber, dass man auf Grund schwerer Krankheit auf Dauer seine Tätigkeit nicht mehr leisten kann. Das kann früh oder später zu einem leeren Konto zur Folge haben. Es passiert sehr häufig, dass sich infolge Erkrankung eine Invalidität entwickelt. Invalidität durch Krankheit ist acht bis zehnmal häufiger als Invalidität durch Unfall.
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Maklerzentrum Schweiz AG: Historische Gewichtung
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Zwischen Unfall und Krankheit besteht Unterschied. Dieser Unterschied ist historisch bedingt und auf die Zeit der Industrialisierung zurückzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken haben sich dereinst wegen schlechten Arbeitsbedingungen zu einem Aufstand erhoben. Demzufolge wurden später Haftpflichtversicherungen und auch Unfallversicherungen eingeführt.
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Aber: Arbeiter, die wegen Krankheit nicht mehr arbeiten können, bekommen  nach spätestens zwei Jahren kein Krankentaggeld  mehr.
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Es ist möglich eine Arbeitsunfähigkeit privat zu versichern. Im Rahmen der freien Vorsorge ist eine Erwerbsunfähigkeits-Versicherung von grosser Relevanz. Nur 50% bis 60% des Erwerbseinkommens sind die Leistungen im Krankheitsfall ohne Zuzug der Kinderrenten. In der Regel ist es so, dass die jungen Erwerbstätigen oft noch ein wesentlich tieferes Einkommen haben. In diesem Fall können die Leistungen der ersten und zweiten Säule entsprechend tiefer ausfallen. Bei Kindern, Studenten und Hausfrauen besteht aber das grösste Risiko. Sie sind keiner Vorsorge in der zweiten Säule angeschlossen. Im Invaliditätsfall werden lediglich die Minimalleistungen aus der ersten Säule und unter Umständen Ergänzungsleistungen bis zum Existenzminimum erhalten.
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Maklerzentrum Schweiz AG über die Rente bei Invalidität:
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Im Falle einer Invalidität wird man Gelder aus der ersten und zweiten Säule erhalten. Aufgrund des durchschnittlichen Erwerbseinkommens und der entsprechenden Renten-Skalen wird die Höhe der Invaliditätsrenten aus der ersten Säule ermittelt. Man bekommt die volle IV-Rente ab einer Invalidität von 70 %. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften können zusätzlich geltend gemacht werden. Ab dem 1. Januar des kommenden Jahres liegt die Höhe der Renten für einen Erwachsenen ohne Kinder bei maximal 2340 Fr. pro Monat. Die Summe fällt unter keinen Umständen unter 1170 Fr. pro Monat aus. Wenn die erwerbsunfähige Person noch Kinder unter 18 Jahren hat, werden Invaliden-Kinderrenten von maximal 936 Fr. pro Monat für das erste Kind und maximal 1404 Fr. pro Monat für zwei und mehr Kinder fällig.
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Die Maklerzentrum Schweiz AG: Auch Selbständige gefährdet
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Zwischen Krankheit und Unfall bei den Leistungen der zweiten Säule gibt es Unterschiede. Im Krankheitsfall kommen die Leistungen der beruflichen Vorsorge  zum Tragen.
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Ergänzungsleistungen können entrichtet werden, wenn die erwerbsunfähige Person keinen Anspruch auf Leistung der zweiten Säule hat.  
  
Unterschiedlicher Anteil der Erhöhung je nach Altersgruppe
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[http://www.maklerzentrum.net/category/unabhangige-und-kostenlose-beratung/ Krankenkassenberatung Maklerzentrum Schweiz AG]
 
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Der Durchnittswert von 2,2 Prozent bezieht sich auf die Standardprämie - die Prämie bei der  obligatosrischen Krankenversicherung eines Erwachsenen mit 300 Franken Franchise und Unfalldeckung.
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Für Kinder liegt die Zunahme bei 2,4 Prozent und für junge Erwachesenen zwischen 19 und 25 Jahren - bei 3 Prozent im Durchschnitt. Die Versicherer limitieren zum wiederholten Male die Rabatte für die jungen Erwachsenen, weil wegen des Risikoausgleichs ihre Ausgaben für diese Altersgruppe  insgesamt denjenigen der Erwachsenen entsprechen.
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Unterschiede zwischen Standardmodell und alternativen Modellen
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Versicherte, die eine größere Franchise auswählen, werden im kommenden Jahr auch 2,2 Prozent mehr an Prämien bezahlen müssen. Aber die Prämien für die alternativen Modelle wie zum Beispiel Hausarzt- oder HMO-Modell, steigen nicht gleichprozentig an, sondern überdurchschnittlich. Das ist auf die Ursache zurückzuführen, dass die Prämienrabatte bei diesen Modellen offensichtlich höher als die tatsächlich eingesparten Kosten berechnet worden sind.
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Kantonale Differenzen der Prämiensteigerung
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Mit dem höchsten Zuwachs müssen die Versicherten in den Kantonen 
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AR Appenzell Ausserrhoden - 3,80 Prozent
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SG St. Gallen - 3,40 Prozent
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OW Obwalden - 3,30 Prozent
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LU Luzern - 3,20 Prozent
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AL Appenzell Innerhoden - 3,10 Prozent
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UR Uri - 3,00 Prozent
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rechnen.
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In den übrigen Kantonen liegt der Zuwachs unter 3 Prozent, in sieben Kantonen (BE, BL, BS, JU, NE, TI, VD) ja sogar unter 2 Prozent.
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Maklerzentrum Schweiz AG: Wie können Sie trotz Steigerung sparen? [http://yougametube.com/read_blog/88791/maklerzentrum-basel-vergleich-versicherung billigste krankenkasse Maklerzentrum Schweiz AG]
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Sie sollen von Ihrem Versicherer bis Ende Oktober individuell über die Prämien für das Jahr 2014 informiert werden.
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Es gilt nach wie vor Versicherungspflicht, aber Sie haben jetzt die Option bis zum 30. November 2013 Ihre Grundversicherung zu kündigen und einer anderen Kasse mit günstigeren Prämien beizutreten. Damit können Sie viel Geld sparen.
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Wenn Sie die obligatorische Krankenpflegeversicherung bei Ihrer gegenwärtigen Krankenkasse kündigen aber noch eine Zusatzversicherung bei dieser haben, bleibt die Zusatzversicherung weiter in Kraft unter den für sie vereinbarten Bedingungen und Kündigungsfristen.
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Sparen können Sie ebenso wenn Sie eine andere Versicherungsform wählen.
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Wenn Sie zum Beispiel eine höhere Franchise wählen, werden Sie tiefere Prämien im nächsten Jahr bezahlen. Allerdings sollten Sie aber keine chronische Erkrankungen haben und für die  anfallenden Kosten bei einem eventuellen Krankheitsfall bis zur Höhe der von Ihnen gewählten Franchise aufkommen können.
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Hausarztmodell, HMO-Modell und die anderen alternativen Modelle sind dank der attraktiven Rabatte auch günstiger als das Standardmodell, obwohl die Prämien bei ihnen überdurchschnittlich steigen.
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Eine Vorauszahlung der Jahresprämie kann auch eine kleine Ersparung von 1-2 Prozent bringen.
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Die Maklerzentrum Schweiz AG ist seit Jahren effizient auf dem dynamischen Versicherungsmarkt aktiv. Versicherungen zu optimieren und Prämien für unsere Kunden einzusparen ist unsere tägliche Motivation immer weiter mit Kompetenz und Verständnis die lukrativsten Versicherungs- und Vorsorgelösungen anzustreben. Dadurch haben wir uns als führende Beratungsfirma mit kompromisslosen Kundenorientierung erfolgreich bewährt.
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22:31, 28 Kasım 2013 itibarı ile sayfanın şu anki hâli

Die Maklerzentrum Schweiz AG über die Versicherung bei Invalidität: Private Erwerbsunfähigkeits-Versicherung vorteilhaft für Studenten und Hausfrauen Die Invalidenversicherung ist nicht für Invalide gedacht, sondern für Arbeitsunfähige. Wenn man auf Grund einer schweren Krankheit nicht mehr arbeiten kann, kann es als Folge finanziell rasch eng werden. In der Schweiz ist die Unfallversicherung gut ausgebaut. In der Regel ist es so: Wenn Angestellte verunfallen und invalide werden, sind sie finanziell gesichert. Sie können mit 80% bis 90% des letzten Lohnes (bei einer Vollanstellung) bis zum Tod rechnen. Es passiert aber, dass man auf Grund schwerer Krankheit auf Dauer seine Tätigkeit nicht mehr leisten kann. Das kann früh oder später zu einem leeren Konto zur Folge haben. Es passiert sehr häufig, dass sich infolge Erkrankung eine Invalidität entwickelt. Invalidität durch Krankheit ist acht bis zehnmal häufiger als Invalidität durch Unfall. Maklerzentrum Schweiz AG: Historische Gewichtung Zwischen Unfall und Krankheit besteht Unterschied. Dieser Unterschied ist historisch bedingt und auf die Zeit der Industrialisierung zurückzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken haben sich dereinst wegen schlechten Arbeitsbedingungen zu einem Aufstand erhoben. Demzufolge wurden später Haftpflichtversicherungen und auch Unfallversicherungen eingeführt. Aber: Arbeiter, die wegen Krankheit nicht mehr arbeiten können, bekommen nach spätestens zwei Jahren kein Krankentaggeld mehr. Es ist möglich eine Arbeitsunfähigkeit privat zu versichern. Im Rahmen der freien Vorsorge ist eine Erwerbsunfähigkeits-Versicherung von grosser Relevanz. Nur 50% bis 60% des Erwerbseinkommens sind die Leistungen im Krankheitsfall ohne Zuzug der Kinderrenten. In der Regel ist es so, dass die jungen Erwerbstätigen oft noch ein wesentlich tieferes Einkommen haben. In diesem Fall können die Leistungen der ersten und zweiten Säule entsprechend tiefer ausfallen. Bei Kindern, Studenten und Hausfrauen besteht aber das grösste Risiko. Sie sind keiner Vorsorge in der zweiten Säule angeschlossen. Im Invaliditätsfall werden lediglich die Minimalleistungen aus der ersten Säule und unter Umständen Ergänzungsleistungen bis zum Existenzminimum erhalten. Maklerzentrum Schweiz AG über die Rente bei Invalidität: Im Falle einer Invalidität wird man Gelder aus der ersten und zweiten Säule erhalten. Aufgrund des durchschnittlichen Erwerbseinkommens und der entsprechenden Renten-Skalen wird die Höhe der Invaliditätsrenten aus der ersten Säule ermittelt. Man bekommt die volle IV-Rente ab einer Invalidität von 70 %. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften können zusätzlich geltend gemacht werden. Ab dem 1. Januar des kommenden Jahres liegt die Höhe der Renten für einen Erwachsenen ohne Kinder bei maximal 2340 Fr. pro Monat. Die Summe fällt unter keinen Umständen unter 1170 Fr. pro Monat aus. Wenn die erwerbsunfähige Person noch Kinder unter 18 Jahren hat, werden Invaliden-Kinderrenten von maximal 936 Fr. pro Monat für das erste Kind und maximal 1404 Fr. pro Monat für zwei und mehr Kinder fällig. Die Maklerzentrum Schweiz AG: Auch Selbständige gefährdet Zwischen Krankheit und Unfall bei den Leistungen der zweiten Säule gibt es Unterschiede. Im Krankheitsfall kommen die Leistungen der beruflichen Vorsorge zum Tragen. Ergänzungsleistungen können entrichtet werden, wenn die erwerbsunfähige Person keinen Anspruch auf Leistung der zweiten Säule hat.

Krankenkassenberatung Maklerzentrum Schweiz AG