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Die Erhöhung der Krankenkassenprämien für das nächste Jahr bei der Grundversicherung wurde am 26.09.2013 vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) veröffentlicht. Mit rund 2,2 Prozent ist die Erhöhung erneut moderat im Vergleich zum 8,7-prozentigen Anstieg im Jahre 2010, obwohl sie höher liegt als diese im laufenden Jahr (1,5 Prozent).

Unterschiedlicher Prozentsatz der Steigerung je nach Altersgruppe

Der Durchnittswert von 2,2 Prozent bezieht sich auf die Standardprämie - die Prämie bei der obligatosrischen Krankenversicherung eines Erwachsenen mit 300 Franken Franchise und Unfalldeckung. Für Kinder liegt die Zunahme bei 2,4 Prozent und für junge Erwachesenen zwischen 19 und 25 Jahren - bei 3 Prozent durchschnittlich. Die Versicherer limitieren wieder die Rabatte für die jungen Erwachsenen, weil wegen des Risikoausgleichs ihre Ausgaben für diese Altersgruppe alles in allem denjenigen der Erwachsenen entsprechen.

Unterschiede zwischen Standardmodell und alternativen Modellen

Versicherte, die eine höhere Franchise erwählen, werden im nächsten Jahr ebenfalls 2,2 Prozent mehr an Prämien bezahlen müssen. Aber die Prämien für die alternativen Modelle wie zum Beispiel Hausarzt- oder HMO-Modell, wachsen nicht gleichprozentig an, sondern überdurchschnittlich. Dies ist auf die Ursache zurückzuführen, dass die Prämienrabatte bei diesen Modellen möglicherweise höher als die wirklich eingesparten Kosten kalkuliert worden sind.

Kantonale Unterschiede der Prämiensteigerung

Mit dem größten Zuwachs müssen die Versicherten in den Kantonen AR Appenzell Ausserrhoden - 3,80 Prozent SG St. Gallen - 3,40 Prozent OW Obwalden - 3,30 Prozent LU Luzern - 3,20 Prozent AL Appenzell Innerhoden - 3,10 Prozent UR Uri - 3,00 Prozent rechnen.

In den übrigen Kantonen liegt der Anstieg unter 3 Prozent, in sieben Kantonen (BE, BL, BS, JU, NE, TI, VD) ja sogar unter 2 Prozent.

Maklerzentrum Schweiz AG: Wie können Sie trotz Steigerung sparen? Krankenkasse kündigen Maklerzentrum

Sie sollen von Ihrem Versicherer bis Ende Oktober individuell über die Prämien für das Jahr 2014 informiert werden.

Es gilt nach wie vor Versicherungspflicht, aber Sie haben jetzt die Möglichkeit bis zum 30. November 2013 Ihre Grundversicherung zu kündigen und einer anderen Kasse mit günstigeren Prämien beizutreten. Damit können Sie viel Geld sparen. Für den Fall, dass Sie die obligatorische Krankenpflegeversicherung bei Ihrer gegenwärtigen Krankenkasse kündigen aber noch eine Zusatzversicherung bei dieser haben, bleibt die Zusatzversicherung weiterhin in Kraft unter den für sie vereinbarten Bedingungen und Kündigungsfristen.

Sparen können Sie ebenso wenn Sie eine andere Versicherungsform wählen. Wenn Sie zum Beispiel eine höhere Franchise auswählen, werden Sie tiefere Prämien im nächsten Jahr zahlen. Allerdings sollten Sie aber keine chronische Leiden haben und für die anfallenden Kosten bei einem eventuellen Krankheitsfall bis zur Höhe der von Ihnen gewählten Franchise aufkommen können.

Hausarztmodell, HMO-Modell und die anderen alternativen Modelle sind auf Grund der attraktiven Rabatte auch günstiger als das Standardmodell, obwohl die Prämien bei ihnen überdurchschnittlich steigen. Eine Vorauszahlung der Jahresprämie kann auch eine kleine Ersparung von 1-2 Prozent bringen.

Die Maklerzentrum Schweiz AG ist seit Jahren effizient auf dem dynamischen Versicherungsmarkt aktiv. Versicherungen zu optimieren und Prämien für unsere Kunden einzusparen ist unsere tägliche Motivierung immer weiter mit Kenntnis und Verständnis die lukrativsten Versicherungs- und Vorsorgelösungen anzustreben. Dadurch haben wir uns als führende Beratungsfirma mit kompromisslosen Kundenorientierung erfolgreich bewährt.