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(Sayfa oluşturdu, içeriği: ' Bei den Krankenkassen in der Schweiz haben die Versicherten in der Grundversicherung die Wahl zwischen sechs unterschiedlich hohen Franchisen: 300, 500, 1’000, 1…')
 
 
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[http://videoguides.eu/read_blog/621965/hmo-modell-maklerzentrum beste krankenkasse Maklerzentrum Schweiz] Die Maklerzentrum Schweiz AG über die Versicherung bei Invalidität:
 
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Private Erwerbsunfähigkeits-Versicherung sinnvoll für Studenten und Hausfrauen
Bei den Krankenkassen in der Schweiz haben die Versicherten in der Grundversicherung die Wahl zwischen sechs unterschiedlich hohen Franchisen: 300, 500, 1’000, 1’500, 2’000 und 2’500 Franken. Bevor sich Ihre Krankenkasse überhaupt an den Kosten im Krankheitsfall engagiert, ist die Franchise der Teil der Gesamtkosten, den Sie pro Kalenderjahr alleine zu bezahlen haben. Über die von Ihnen gewünschte Franchise hinaus gehenden Kosten, werden von Ihrer Krankenkasse zu 90 Prozent übernommen. Das heisst, bei einer gewählten Franchise von 2’500 Franken pro Jahr, muss der Versicherte jedes Jahr Arztrechnungen bis zum Betrag von 2’500 Franken aus dem eigenen Geldtasche berappen, bevor zusätzliche Kosten von der Krankenkasse (teilweise) übernommen werden. Teilweise deshalb, weil Beträge, die über die gewählte Franchise hinausgeben, nur zu 90 Prozent von der Kasse übernommen werden. Der Selbstbehalt - und das hat mit der Franchise nichts mehr zu tun - ist gesetzlich verlangt und beträgt bei uns 10 Prozent. Um obligatorisch Grundversicherte vor zu beträchtlichen, nicht kontrollier-, resp. budgetierbaren Kosten zu schützen, gelten die 10 Prozent Selbstbehalt bis zu einem Maximalbetrag von 700 Franken. Danach müssen alle Arzt- und Spitalkosten von der Krankenkasse übernommen werden.  
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Die Invalidenversicherung ist nicht für Invalide gedacht, sondern für Arbeitsunfähige. Wenn man wegen einer schweren Erkrankung nicht mehr arbeiten kann, kann es als Folge finanziell schnell eng werden.
 
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In der Schweiz ist die Unfallversicherung gut ausgebaut. In der Regel ist es so: Wenn Arbeitnehmer einen Unfall haben und invalide werden, sind sie finanziell geschützt. Sie können mit 80% bis 90% des letzten Lohnes (bei einer Vollanstellung) bis zum Tod rechnen.
Hierzu ein Beispiel: Bei einer Franchise von 2’500 Franken zahlt der Versicherte die Medikament-, Arzt- und Spitalkosen alleine. Bei angenommen jährliche anfallenden Arztkosten von 7’000 Franken, zahlt der Versicherte zusätzlich 700 Franken Selbstbehalt. Das heißt, dass der Versicherungsnehmer im Kalenderjahr den Summe von 3’200 Franken zu erstatten hat, bevor die Krankenkasse die restlichen 3’800 Franken zahlen wird. - Bei einer Franchise von 300 Franken - mit einer Jahresprämie welche schnell mal 1‘500 Franken höher ist als diejenige mit Franchise 2‘500 Franken - steht das Verhältnis Kunden/Kasse 1’000 zu 6’000 Franken.
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Es passiert allerdings, dass man wegen schwerer Erkrankung auf Dauer seine Tätigkeit nicht mehr leisten kann. Das kann früh oder später zu einem leeren Konto führen. Es passiert sehr häufig, dass sich infolge Krankheit eine Arbeitsunfähigkeit entwickelt. Invalidität durch Erkrankung ist acht bis zehnmal häufiger als Invalidität durch Unfall.
 
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Maklerzentrum Schweiz AG: Historische Gewichtung
Noch teurer zu stehen kommt es Versicherte, wenn sie über den Jahreswechsel krankheitshalber in Behandlung sind.  
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Zwischen Unfall und Krankheit besteht Unterschied. Dieser Unterschied ist historisch bedingt und auf die Zeit der Industrialisierung zurückzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken haben sich damals wegen schlechten Arbeitsbedingungen zu einem Aufstand erhoben. Demzufolge wurden später Haftpflichtversicherungen und auch Unfallversicherungen eingeführt.  
 
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Aber: Arbeitnehmer, die wegen Erkrankung nicht mehr arbeiten können, bekommen  nach spätestens zwei Jahren kein Krankentaggeld  mehr.  
Wenn sich eine ärztliche Behandlung über zwei Kalenderjahre erstreckt, muss die gewählte Franchise zweimal bezahlt werden. An erster Stelle die Franchise pro Jahr, minus 10 Prozent Selbstbehalt (max. 700 Franken) für die Leistungen. Nicht zu vergessen bei stationärem Aufenthalt werden darüber hinaus pro Tag noch 15 Franken berechnet, sofern der Versicherte über 25 Jahre alt ist. Das gilt neu für alle Versicherten, auch solche mit Familie. Hintergrund ist, dass der Patient im Spital verköstigt wird, und da die Verköstigung in der Pauschale des Spitals enthalten ist, wird sie in Form eines Spitalkostenbetrages wieder belastet.  
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Es ist möglich eine Erwerbsunfähigkeit privat zu versichern. Im Rahmen der freien Vorsorge ist eine Erwerbsunfähigkeits-Versicherung von grosser Relevanz. Nur 50% bis 60% des Erwerbseinkommens sind die Leistungen im Krankheitsfall ohne Zuzug der Kinderrenten. Normalerweise ist es so, dass die jungen Erwerbstätigen häufig noch ein wesentlich tieferes Einkommen haben. In diesem Fall können die Leistungen der ersten und zweiten Säule entsprechend tiefer ausfallen. Bei Kindern, Studenten und Hausfrauen besteht aber das grösste Risiko. Sie sind keiner Vorsorge in der zweiten Säule angeschlossen. Im Invaliditätsfall werden lediglich die Minimalleistungen aus der ersten Säule und unter Umständen Ergänzungsleistungen bis zum Existenzminimum erhalten.  
 
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Maklerzentrum Schweiz AG über die Rente bei Invalidität:
Bleiben wir beim Beispiel einer Franchise von 2‘500 Franken: Ist der Versicherte also über den Jahreswechsel im Spital, kann es bei hohen Arzt- und Spitalkosten durchaus möglich sein, dass der Patient 5‘000 Franken Franchise, zwei Mal 700 Franken Selbstbehalt und pro Tag 15 Franken für die Verköstigung zu zahlen hat. Total 6‘400 Franken plus x-mal 15 Franken im Tag.  
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Im Falle einer Invalidität wird man Gelder aus der ersten und zweiten Säule erhalten. Aufgrund des durchschnittlichen Erwerbseinkommens und der entsprechenden Renten-Skalen wird die Höhe der Invaliditätsrenten aus der ersten Säule ermittelt. Man bekommt die volle IV-Rente ab einer Invalidität von 70 %. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften können darüber hinaus geltend gemacht werden. Ab dem 1. Januar des kommenden Jahres liegt die Höhe der Renten für einen Erwachsenen ohne Kinder bei höchstens 2340 Fr. pro Monat. Die Summe fällt unter keinen Umständen unter 1170 Fr. pro Monat aus. Wenn die erwerbsunfähige Person noch Kinder unter 18 Jahren hat, werden Invaliden-Kinderrenten von maximal 936 Fr. pro Monat für das erste Kind und maximal 1404 Fr. pro Monat für zwei und mehr Kinder fällig. [http://www.kidzune.com/blog/view/56031/maklerzentrum-schweiz-ag-krankenkassenwechsel Maklerzentrum beste krankenkasse]
 
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Die Maklerzentrum Schweiz AG: Auch Selbständige gefährdet
Es bleibt zu erwähnen, dass Leistungen für Mutterschaft im Verbindung mit einer normal verlaufenden Schwangerschaft in der Grundversicherung weder einer Franchise noch einem Selbstbehalt unterstehen. Bei Schwangerschaftskomplikationen dagegen, werden Franchise und Selbstbehalt fällig. [http://www.stuffpit.com/profile/adam7ccopperbolt Maklerzentrum Schweiz AG orientiert weiter, Maklerzentrum Schweiz AG hilft weiter, Maklerzentrum zahnzusatzversicherung interessant, Maklerzentrum zahnzusatzversicherung spannend, Maklerzentrum zahnzusatzversicherung packend, zahnzusatzversicherung Maklerzentrum jetzt lesen, zahnzusatzversicherung Maklerzentrum jetzt durchlesen, zahnzusatzversicherung Maklerzentrum Schweiz AG höchst spannend, beste krankenkasse - Maklerzentrum Schweiz informiert, Maklerzentrum - die zahnzusatzversicherung richtig wählen, Maklerzentrum - die zahnzusatzversicherung korrekt wählen, Maklerzentrum - die zahnzusatzversicherung sorgfältig wählen, Maklerzentrum - die zahnzusatzversicherung gewissenhaft wählen, Maklerzentrum Schweiz AG jetzt krankenkassenwechsel durchführen, maklerzentrum schweiz - zahnversicherung vergleich machen, Maklerzentrum - Krankenkassenwechsel ist nützlich, Nun krankenkasse wechseln - Maklerzentrum Schweiz rät, Maklerzentrum - Krankenkassenwechsel ist sinnvoll, Krankenkassenvergleich sofort machen: Maklerzentrum, Maklerzentrum Krankenkassenvergleich in 2 Minuten, Maklerzentrum Schweiz AG - Krankenkassenvergleich, Maklerzentrum Schweiz beste Krankenkasse finden, HMO Modell im Vergleich Maklerzentrum, Maklerzentrum - Das HMO Modell, Kompetente Krankenkassenberatung beim Maklerzentrum, Maklerzentrum Krankenkassenberatung, Krankenkassenberatung Maklerzentrum Schweiz AG, Maklerzentrum Schweiz AG - Krankenkassenberatung vom Profi, alternative Modelle vergleichen Maklerzentrum, Maklerzentrum alternative Modelle, alternative Modelle Maklerzentrum Schweiz AG, Maklerzentrum Schweiz AG alternative Modelle, Krankenkasse kündigen Maklerzentrum, Maklerzentrum Krankenkasse kündigen, Maklerzentrum Schweiz AG Krankenkasse kündigen, hmo modell Maklerzentrum, Maklerzentrum hmo modell, billigste krankenkasse finden mit dem Maklerzentrum, Maklerzentrum empfiehlt die billigste krankenkasse, Maklerzentrum Schweiz AG - billigste krankenkasse, billigste krankenkasse Maklerzentrum Schweiz AG, Maklerzentrum Schweiz AG beste krankenkasse, beste krankenkasse Maklerzentrum Schweiz AG, Maklerzentrum beste krankenkasse, beste krankenkasse Maklerzentrum, zahnversicherung schweiz Maklerzentrum, Maklerzentrum schweiz zahnversicherung, Maklerzentrum Schweiz AG vergleich versicherung, vergleich versicherung Maklerzentrum Schweiz AG, vergleich versicherung Maklerzentrum, Maklerzentrum vergleich versicherung, Psychotherapie zusatversicherung Maklerzentrum, Maklerzentrum Psychotherapie zusatversicherung, krankenkasse Maklerzentrum Schweiz AG, Maklerzentrum Schweiz AG krankenkasse, Krankenkasse beim Maklerzentrum, Maklerzentrum-Krankenkasse Schweiz, Zusatzversicherung Maklerzentrum, Maklerzentrum-Zusatzversicherung abschliessen, Zusatzversicherung Maklerzentrum Schweiz AG, Krankenkassenwechsel jetzt Maklerzentrum, Maklerzentrum Krankenkassenwechsel, Maklerzentrum Basel vergleich versicherung, vergleich versicherung Maklerzentrum Basel, Maklerzentrum Basel und die billigste krankenkasse]
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Zwischen Krankheit und Unfall bei den Leistungen der zweiten Säule gibt es Unterschiede. Im Krankheitsfall kommen die Leistungen der beruflichen Vorsorge  zum Tragen.  
 
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Ergänzungsleistungen können entrichtet werden, wenn die erwerbsunfähige Person keinen Anspruch auf Leistung der zweiten Säule hat.
Das ist noch nicht alles: Selbstbehalte auf Zusatzversicherungen sind keine Seltenheit
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Im Gegenteil. Eine Vielzahl von Krankenkassen bietet ihren Kunden die Option einer Franchise, eines Selbstbehaltes bei Zusatzdeckungen an und gewährt dafür einen Prämien-rabatt. Oder, die Kassen erstatten eine hohe Prozentzahl der Kosten, sind aber mit einer maximalen Kostendeckung limitiert.
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03:04, 29 Kasım 2013 itibarı ile sayfanın şu anki hâli

beste krankenkasse Maklerzentrum Schweiz Die Maklerzentrum Schweiz AG über die Versicherung bei Invalidität: Private Erwerbsunfähigkeits-Versicherung sinnvoll für Studenten und Hausfrauen Die Invalidenversicherung ist nicht für Invalide gedacht, sondern für Arbeitsunfähige. Wenn man wegen einer schweren Erkrankung nicht mehr arbeiten kann, kann es als Folge finanziell schnell eng werden. In der Schweiz ist die Unfallversicherung gut ausgebaut. In der Regel ist es so: Wenn Arbeitnehmer einen Unfall haben und invalide werden, sind sie finanziell geschützt. Sie können mit 80% bis 90% des letzten Lohnes (bei einer Vollanstellung) bis zum Tod rechnen. Es passiert allerdings, dass man wegen schwerer Erkrankung auf Dauer seine Tätigkeit nicht mehr leisten kann. Das kann früh oder später zu einem leeren Konto führen. Es passiert sehr häufig, dass sich infolge Krankheit eine Arbeitsunfähigkeit entwickelt. Invalidität durch Erkrankung ist acht bis zehnmal häufiger als Invalidität durch Unfall. Maklerzentrum Schweiz AG: Historische Gewichtung Zwischen Unfall und Krankheit besteht Unterschied. Dieser Unterschied ist historisch bedingt und auf die Zeit der Industrialisierung zurückzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken haben sich damals wegen schlechten Arbeitsbedingungen zu einem Aufstand erhoben. Demzufolge wurden später Haftpflichtversicherungen und auch Unfallversicherungen eingeführt. Aber: Arbeitnehmer, die wegen Erkrankung nicht mehr arbeiten können, bekommen nach spätestens zwei Jahren kein Krankentaggeld mehr. Es ist möglich eine Erwerbsunfähigkeit privat zu versichern. Im Rahmen der freien Vorsorge ist eine Erwerbsunfähigkeits-Versicherung von grosser Relevanz. Nur 50% bis 60% des Erwerbseinkommens sind die Leistungen im Krankheitsfall ohne Zuzug der Kinderrenten. Normalerweise ist es so, dass die jungen Erwerbstätigen häufig noch ein wesentlich tieferes Einkommen haben. In diesem Fall können die Leistungen der ersten und zweiten Säule entsprechend tiefer ausfallen. Bei Kindern, Studenten und Hausfrauen besteht aber das grösste Risiko. Sie sind keiner Vorsorge in der zweiten Säule angeschlossen. Im Invaliditätsfall werden lediglich die Minimalleistungen aus der ersten Säule und unter Umständen Ergänzungsleistungen bis zum Existenzminimum erhalten. Maklerzentrum Schweiz AG über die Rente bei Invalidität: Im Falle einer Invalidität wird man Gelder aus der ersten und zweiten Säule erhalten. Aufgrund des durchschnittlichen Erwerbseinkommens und der entsprechenden Renten-Skalen wird die Höhe der Invaliditätsrenten aus der ersten Säule ermittelt. Man bekommt die volle IV-Rente ab einer Invalidität von 70 %. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften können darüber hinaus geltend gemacht werden. Ab dem 1. Januar des kommenden Jahres liegt die Höhe der Renten für einen Erwachsenen ohne Kinder bei höchstens 2340 Fr. pro Monat. Die Summe fällt unter keinen Umständen unter 1170 Fr. pro Monat aus. Wenn die erwerbsunfähige Person noch Kinder unter 18 Jahren hat, werden Invaliden-Kinderrenten von maximal 936 Fr. pro Monat für das erste Kind und maximal 1404 Fr. pro Monat für zwei und mehr Kinder fällig. Maklerzentrum beste krankenkasse Die Maklerzentrum Schweiz AG: Auch Selbständige gefährdet Zwischen Krankheit und Unfall bei den Leistungen der zweiten Säule gibt es Unterschiede. Im Krankheitsfall kommen die Leistungen der beruflichen Vorsorge zum Tragen. Ergänzungsleistungen können entrichtet werden, wenn die erwerbsunfähige Person keinen Anspruch auf Leistung der zweiten Säule hat.