Krankenkassenberatung Maklerzentrum

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hmo modell Maklerzentrum Die Maklerzentrum Schweiz AG über die Versicherung bei Invalidität: Private Erwerbsunfähigkeits-Versicherung vorteilhaft für Studenten und Hausfrauen Die Invalidenversicherung ist nicht für Invalide gedacht, sondern für Arbeitsunfähige. Wenn man auf Grund einer schweren Erkrankung nicht mehr arbeiten kann, kann es demzufolge finanziell rasch eng werden. In der Schweiz ist die Unfallversicherung gut ausgebaut. In der Regel ist es so: Wenn Angestellte einen Unfall haben und invalide werden, sind sie finanziell gesichert. Sie können mit 80% bis 90% des letzten Lohnes (bei einer Vollanstellung) bis zum Tod rechnen. Es passiert allerdings, dass man auf Grund schwerer Krankheit auf Dauer seine Tätigkeit nicht mehr leisten kann. Das kann früh oder später zu einem leeren Konto zur Folge haben. Es passiert sehr häufig, dass sich infolge Erkrankung eine Invalidität entwickelt. Invalidität durch Krankheit ist acht bis zehnmal häufiger als Invalidität durch Unfall. Maklerzentrum Schweiz AG: Historische Gewichtung Zwischen Unfall und Krankheit besteht Unterschied. Dieser Unterschied ist historisch bedingt und auf die Zeit der Industrialisierung zurückzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken haben sich damals wegen schlechten Arbeitsbedingungen zu einem Aufstand erhoben. Demzufolge wurden zu einem späteren Zeitpunkt Haftpflichtversicherungen und auch Unfallversicherungen eingeführt. Aber: Arbeitnehmer, die wegen Krankheit nicht mehr arbeiten können, erhalten nach spätestens zwei Jahren kein Krankentaggeld mehr. Es ist möglich eine Erwerbsunfähigkeit privat zu versichern. Im Rahmen der freien Vorsorge ist eine Erwerbsunfähigkeits-Versicherung von grosser Bedeutung. Nur 50% bis 60% des Erwerbseinkommens sind die Leistungen im Krankheitsfall ohne Zuzug der Kinderrenten. Üblicherweise ist es so, dass die jungen Erwerbstätigen oft noch ein wesentlich tieferes Einkommen haben. In diesem Fall können die Leistungen der ersten und zweiten Säule entsprechend tiefer ausfallen. Bei Kindern, Studenten und Hausfrauen besteht aber das grösste Risiko. Sie sind keiner Vorsorge in der zweiten Säule angeschlossen. Im Invaliditätsfall werden bloß die Minimalleistungen aus der ersten Säule und unter Umständen Ergänzungsleistungen bis zum Existenzminimum erhalten. Maklerzentrum Schweiz AG über die Rente bei Invalidität: Im Falle einer Invalidität wird man Gelder aus der ersten und zweiten Säule erhalten. Aufgrund des durchschnittlichen Erwerbseinkommens und der entsprechenden Renten-Skalen wird die Höhe der Invaliditätsrenten aus der ersten Säule ermittelt. Man erhält die volle IV-Rente ab einer Invalidität von 70 %. Erziehungs- und Betreuungsgutschriften können zusätzlich geltend gemacht werden. Ab dem 1. Januar des kommenden Jahres liegt die Höhe der Renten für einen Erwachsenen ohne Kinder bei maximal 2340 Fr. pro Monat. Die Summe fällt unter keinen Umständen unter 1170 Fr. pro Monat aus. Wenn die erwerbsunfähige Person noch Kinder unter 18 Jahren hat, werden Invaliden-Kinderrenten von höchstens 936 Fr. pro Monat für das erste Kind und maximal 1404 Fr. pro Monat für zwei und mehr Kinder fällig. Die Maklerzentrum Schweiz AG: Auch Selbständige gefährdet Zwischen Krankheit und Unfall bei den Leistungen der zweiten Säule gibt es Unterschiede. Im Krankheitsfall kommen die Leistungen der beruflichen Vorsorge zum Tragen. Ergänzungsleistungen können entrichtet werden, falls die erwerbsunfähige Person keinen Anspruch auf Leistung der zweiten Säule hat.