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Die Maklerzentrum Schweiz AG über den Vergleich der Prämien: Die Prämienunterschiede sind gross nicht nur bei der Grundversicherung, sondern auch bei den Zusatzversicherungen. Das zeigt ein Ergebnis des VZ Vermögen Zentrums. Für die Spitalversicherung privat variieren die Prämien bei Neuabschluss zwischen 222.75 (Groupe Mutuel) und 693.80 Franken (Wincare). Ein 60-jähriger Mann aus dem Kanton Zürich ist die Basis der Bewertung.
Von 188.40 (Assura) bis 348.60 Franken (Wincare) sind die Summen für die Variante halbprivat. Die Kosten für die Spitalpflege-Zusatzversicherung sind allerdings auch vom System des einzelnen Versicherers bedingt. Bei einigen sind die Prämien vom Alter abhängig. Bei anderen sind sie noch von Anfang an größer. Wenn die Gesundheitskosten allgemein steigen, werden aber die Prämien danach nur teurer.
Was kann man tun, wenn andere Versicherer preiswertere Prämien anbieten? Nicht unverzüglich kündigen, sondern nur dann, wenn die Aufnahme bei anderen Krankenkassen gesichert ist. Ab 50 ist es überhaupt nicht zu empfehlen die Zusatzversicherung zu wechseln, denn die Kassen können gesundheitliche Gründe ausnutzen, um die Kunden in diesem Alter abzulehnen. 
Aber es gibt andere Wahlmöglichkeiten:
Mit Policen, die den Zusatz “Flex” im Namen tragen, kann man sich kurz vor dem Spitalaufenthalt entscheiden, wo man sich genau pflegen lassen will. In der allgemeinen Abteilung  braucht man nicht zusätzlich zu bezahlen. Bei halbprivat oder privat ist aber ein Selbstbehalt vorgeschrieben. Hotelversicherungen sind eine Wahlmöglichkeit. In diesem Fall verzichtet man auf die freie Arztwahl, aber die Patienten werden in einem Einer- oder Zweierzimmer betreut.
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Haftpflichtversicherung:
Stellen Sie sich folgende Situationen vor: Ihre Kinder spielen Fussball und zerbrechen eine Fensterscheibe des Nachbarn. Ihr Hund beisst zu. Von ihrem Balkon fällt ein Blumentopf und verletzt einen Fussgänger.
Für solche Situationen benötigt jede Familie eine einzige Police: die Haftpflichtversicherung. Die Prämien der Haftpflichtversicherung liegen zwischen 80 und 200 Franken. Diese Versicherung kann die Familie vor Schadenszahlungen schützen, die sie ruinieren könnten. Trotzdem sind etwa 20 % der Bevölkerung nicht versichert. Die Haftpflichtversicherung ersetzt heutzutage auch die früher obligatorische Velovignette. Eine Familie soll überprüfen, wie der Selbstbehalt bei Mietschäden geregelt ist. Es kann sein, dass bei einigen Versicherern kein Selbstbehalt und bei anderen ein definierter Betrag pro Raum verlangt wird.
Hausratversicherung:
Die Hausratversicherung schützt  persönliche Sachwerte oder die Wohnungseinrichtung gegen Diebstahl oder andere Schäden. Es ist wichtig, dass man den Unterschied zwischen Haftpflicht- und Hausratversicherung kennt: die erste ist für den Zeitwert rechtskräftig, die zweite für den höheren Neuwert. Man muss darauf achten, dass der Preis des Hausrats in der Versicherungspolice richtig beurteilt ist. Der Versicherer kürzt die Leistungen bei Unterdeckung. Man kann beispielsweise den Zusatz Glasbruch streichen, anstatt bei den Versicherungssummen zu sparen. Die Mieter brauchen den eher nicht, ausser sie haben teure Glasmöbel.
Die Maklerzentrum Schweiz AG über die kurzen Vertragslaufzeiten:
Man soll darüber informiert sein, dass es Haftpflicht- und Hausratversicherung mit einjährigen Laufzeiten gibt. Für die Versicherer sind aber mehrjährige Verträge von Vorteil.
Putzfrau versichern:
Es ist gut, wenn man für die Putzfrau neben der Sozialversicherung eine Unfallversicherung bezahlt. Die Prämie ist 100 Franken pro Jahr.
Kinderzähne und Familienrabatte:
Es ist zu empfehlen, die Kinder gegen teure Zahnstellungskorrekturen zu versichern. Das ist auf jeden Fall angebracht. Schäden wie Erdrutsch, Hagel oder Schneedruck sind gedeckt. Beim Erwerb eines alten Hauses ist es ratsam sich zusätzlich abzusichern.